Donnerstag, 30. Oktober 2008

Allgegenwärtige Vergänglichkeit


Cosmic Fall schreibt am 29.10. bei SLinfo und eröffnet uns die wahre und kosmische Dimension des unverständlichen Geschehens rund um das Apfelland:

"Seit 2 Jahren verfolge ich den dynamischen Zyklus von Bauen und Zerstören des tibetanischen Buddhismus im Kontext zum APFELLAND.

Bei SANDMANDALAS und im APFELLAND geschieht ähnliches, dass nämlich gebildete Strukturen sich jederzeit wieder auflösen können . Nach der Zeremonie der Gestaltung zerstören Buddhisten das SANDMANDALA wieder und schütten das Material in den Kreislauf des Wassers.

Im APFELLAND übernimmt dies Landlord Lama Alpine in Form einer (wenig) rituellen (meist völlig unerwarteten) Zerstörungszeremonie. Wie beim Sandmandala verdeutlicht er uns durch Zerstören von kreativen Bauwerken die allgegenwärtige Vergänglichkeit, die allen Erscheinungen innewohnt.

Einige Freunde von mir machten diese spirituelle Erfahrung bereits 2007 und Anfang 2008 und ich wundere mich über das Erstaunen und die Aufregung. Das ist doch eine uralte Tradition im APFELLAND, die einigen von denen, die nun selbst darunter leiden, längst durch unzählige kleinere Fälle hätte bekannt sein müssen.

Gesegnet ist das ganze (laut Vorblogger) von der Dresdner Bank? Das passt. Auch bei Banken wird das Prinzip derzeit teilweise angewandt. Kapital löst sich in Nirvana auf." [SLinfo, ganz unten]

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